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Irgendwie können die Russen nich Autofahren ...

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Bei Verkehrsunfällen in Russland kommen jährlich mehr als 30 000 Russen ums Leben. "In unserem Land ist die höchste Sterblichkeitskennziffer bei Verkehrsunfällen pro 100 000 Menschen unter allen Mitgliedsländern der Europäischen Konföderation der Verkehrsminister zu beobachten", sagte der russische Innenminister Raschid Nurgalijew während einer Beratung in Kasan.

Zwar ist die Zahl der Verkehrsunfälle in Russland ist in diesem Jahr gesunken, aber wie Nurgalijew am Mittwoch mitteilte, sinken die Unfallzahlen nur langsam.

"Innerhalb der ersten sechs Monate 2008 wurden in Russland 90 613 Verkehrsunfälle gemeldet, das sind 8,2 Prozent weniger als Vorjahr. 11 756 Menschen kamen dabei ums Leben, das sind zehn Prozent weniger. 111 600 Menschen wurden verletzt, im Vergleich zum vorigen Jahr ein Rückgang um 9,2 Prozent. Doch der Rückgang verläuft langsam", sagte Nurgalijew.

Ihm zufolge sind in 41,3 Prozent der Unfälle Fußgänger verwickelt. In jedem zehnten Fall wird dabei ein Kind verletzt.

"In letzter Zeit unternimmt der Staat aktive Handlungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat die Lösung dieses Problems vorrangige Richtungen der Staatspolitik genannt", so Nurgalijew.

Der russische Minister bezeichnete die öffentliche Anerkennung dieser Frage als wichtiges Ergebnis der ersten Etappe der Umsetzung des föderalen Programms "Erhöhung der Verkehrssicherheit 2006-2012"

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